Psychologie Lexikon der Argumente

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Epistemisch/ontologisch: ontologische Fragen beziehen sich auf die Existenz von Entitäten, die Wahrnehmungen hervorrufen - epistemische Fragen beziehen sich auf deren Erkennbarkeit. Die Frage nach einer grundsätzlichen Erkennbarkeit ist selbst ontologisch und metaphysisch. Siehe auch Metaphysik, Ontologie, Existenz, Realismus, Realität, Wahrnehmung.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Hennig Genz über Epistemisch/ ontologisch – Lexikon der Argumente

II 112
Ontologisch/epistemisch/Genz: Diese Unterscheidung von Hume und Kant hat in der Physik wenig Nachhall gefunden.
>Beschreibungsebenen
, >Ebenen (Stufen).
Philosophie/Physik/Genz: Heinrich Hertz’ "Die Prinzipien der Mechanik" waren das erste Physikbuch mit einer philosophischen Einleitung (VsMechanistisches Weltbild).
>Immanuel Kant, >David Hume.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Gz I
H. Genz
Gedankenexperimente Weinheim 1999

Gz II
Henning Genz
Wie die Naturgesetze Wirklichkeit schaffen. Über Physik und Realität München 2002

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> Gegenargumente gegen Genz
> Gegenargumente zu Epistemisch/ ontologisch

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